Die Gottesdienste der Elisabethkirchengemeinde werden in der Zeit von Januar bis März im Gemeindehaus gefeiert.

Für das Heizen der großen Kirche muss sehr viel Energie aufgewendet werden. Die Kirche wird mit Gas geheizt, das derzeit aus den bekannten Gründen knapp und teuer ist. Deshalb hat der Kirchenvorstand entschieden, die Gottesdienste in das Martinshaus zu verlegen. „Es wäre unverantwortlich, in diesen Zeiten die Kirche für nur eine Stunde aufzuheizen. Zumal das Aufwärmen nur langsam durchgeführt werden darf und ungefähr einen halben Tag lang dauert, damit die Orgel keinen Schaden nimmt“, erklärt Pastor Torsten Kröncke.

Die Gemeinde wird sich zuerst am Sonntag, 8. Januar zur gewohnten Zeit, um 10 Uhr, im lichten „Glasraum“ in der Mitte des Martinshauses versammeln. Dort wird es natürlich auch Musik geben. Kantor Arne Hallmann wird an der kleinen Truhenorgel und am Klavier für den guten Ton sorgen. Die Predigt hält Lektorin Angela Tiede.